Costa Rica
Entdecken Sie Costa Rica von Küste zu Küste
21 Tage Mietwagenreise, ab/bis San José
Termin: zu jedem Termin buchbar 
Preis : ab 2.562,- €

Entdecken Sie Costa Rica von Küste zu Küste

Mietwagenreise 21 Tage,  ab/bis San José

SAN JOSE – BOCA TAPADA – LA FORTUNA/ARENAL  – MONTEVERDE – QUEPOS/MANUEL ANTONIO – DOMINICAL – ESQUINAS RAINFOREST LODGE – GOLFITO – SAN GERARDO DE DOTA – OROSI – TURRIALBA – LIMON – SELVA BANANITO – PUERTO VIEJO DE LIMON – SAN JOSE

Costa Rica hat unendlich viel zu entdecken – erkunden Sie bei dieser Reise Costa Ricas malerische Landschaft von Küste zu Küste.
Ihre Reise führt Sie zu den schönsten Orten des Landes, wie z.B. an den Vulkan Arenal, in den Nebelwald von Monteverde und in den Manuel Antonio Nationalpark. In den Zeiten der großen Entdecker leiteten noch mutige Forscher die abenteuerlichen Expeditionen durch die dichten Wälder. Heute treten Sie auf Ihrer Reise durch die schmale Taille des amerikanischen Kontinents in ihre Fußstapfen.
Überqueren Sie mächtige Flüsse, wandern Sie durch üppigen Regenwald, baden Sie in den Thermalquellen am Fuße eines Vulkans und tauchen Sie tief in das Wasser des Atlantiks und Pazifiks ein. Sammeln Sie spannende Geschichten über die Neue Welt, an die Sie sich noch lange nach Ihrem Aufenthalt im Paradies erinnern werden: umherstreifende Agutis und der majestätische Quetzalvögel im Nebelwald, die herzliche Bevölkerung und Schmetterlinge in allen Farben des Regenbogens sind nur einige der unzähligen exotischen Eindrücke, die darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Forschungsreisende wie Alexander von Humboldt haben als Erste die tropische Pflanzen- und Tierwelt Costa Ricas in die Welt hinaus getragen, nun sind Sie an der Reihe!

Unser Fazit: eine Reise mit einer ausgewogenen Mischung zwischen Aktivität und Erholung und einem kleinen Schuss Abenteuer.

Bonus: Indem Sie Ihren eigenen Baum pflanzen, tragen Sie zur Nachhaltigkeit Costa Ricas bei. Zusätzlich pflanzen auch wir pro Gast einen Baum in einem internationalen Projekt.

Mietwagenreise, 21 Tage, ab /bis San José, individuell variierbar und verlängerbar, ab 1 Teilnehmer

ab 2.562,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag auf Anfrage

Höhepunkte:

  • Dschungelführungen, Vogelbeobachtungen und Bootstouren
  • Die Region Arenal mit ihrem Vulkan
  • Der Nebelwald Monteverde und seine Hängebrücken
  • Nationalpark Manuel Antonio
  • Zu Gast bei den Menschen des Boruca-Stammes
  • Besuch im Kaffeedorf
  • Sie pflanzen Ihren eigenen Baum
  • Natur pur!
  • Entspannen an den Stränden des Pazifiks und der Karibik
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1. Tag: Individuelle Ankunft in San José

Nach Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen von San José werden Sie am Flughafen von unserer deutschsprachigen Flughafenreiseleitung empfangen, die Ihnen die Dokumente für Ihre Reise übergibt. Mit dem Transfer fahren Sie dann in Ihr Stadthotel. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Je nach Ankunftszeit können Sie noch ein wenig durch die Stadt bummeln und die ersten Eindrücke genießen.

Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

2. Tag: Spaziergang in San José – Boca Tapada, ca. 150 km, ca. 4 Std. Fahrzeit

Die „Ticos“, also die Costa Ricaner, nennen ihre Hauptstadt San José liebevoll Chepe, und wir möchten Ihnen bei einem ca. 2- stündigen Spaziergang ihre schönsten Seiten zeigen. Der Rundgang beginnt an der Kirche La Merced und endet am Parque España. Im Zentralmarkt beobachten Sie die Menschen bei ihrem täglichen Einkauf tropischer Früchte und Gemüse und meist auch beim Plausch mit dem Nachbarn bei einer leckeren Tasse Kaffee. Während Sie über die belebte Avenida 2 bis zum Nationaltheater spazieren erfahren Sie viel über Costa Ricas Geschichte. Warum ist Costa Rica Vorreiter der Region in Sachen Frieden und Ökologie? Spätestens am Platz der Demokratie erhalten Sie die Antworten darauf. Anschließend übernehmen Sie Ihren Mietwagen. Fahren Sie dann über Alajuela, die zweitgrößte Stadt Costa Ricas und durch die zentrale Bergkette bis zum Dorf Boca Tapada, idyllisch gelegen im nördlichen Tiefland nahe der Grenze zu Nicaragua. Die Region ist von unzähligen Ananas- und Zuckerrohrplantagen durch- zogen und beheimatet eine beeindruckende Tier- und Pflanzenvielfalt, die stark von den Feuchtgebieten Boca Tapadas abhängig ist.

Übernachtung in einer Lodge, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

3. Tag: Boca Tapada und Umgebung

Erkunden Sie diese authentische Region abseits der üblichen Touristenströme bei optionalen örtlichen Aktivitäten Ihres Hotels. Das Angebot reicht von Dschungelführungen, Bootsfahrten und Kajaktouren bis hin zu Vogelbeobachtungen. Egal was Sie unternehmen, vergessen Sie auf keinen Fall, nach dem vom Aussterben bedrohten Grossen Soldatenara Ausschau zu halten.

Übernachtung in einer Lodge, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

4. Tag: Boca Tapada – La Fortuna/Vulkan Arenal, ca. 80 km, ca. 2 1⁄2 Std. Fahrt

Heute setzen Sie Ihre Reise in Richtung des aktiven Vulkans Arenal fort, der bekannt ist für seine Thermalquellen und den malerischen Nationalpark. Sofern das Wetter es erlaubt, können Sie einen atemberaubenden Ausblick auf den Vulkan genießen. Gönnen Sie Sich ein Bad in den örtlichen Thermalquellen und lassen Sie die Seele baumeln.

Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

5. Tag: La Fortuna / Arenal

Genießen Sie den Tag nach Lust und Laune und erkunden Sie diese wunderschöne Region. Wählen Sie aus einer Vielzahl spannender Aktivitäten: geführte Wanderungen durch den Arenal Nationalpark, Reitausflüge durch die weitläufige Hügellandschaft, Wildwasser-Rafting sowie Wassersportarten wie Kanufahrten, Angelausflüge und Kitesurfen auf dem Arenalsee.

Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

6. Tag: La Fortuna – Arenalsee – Monteverde, ca. 125 km, ca. 3 1⁄2 Std. Fahrzeit

Der heutige Tag führt Sie um den Vulkan Arenal herum und weiter am Ufer des Arenalsees entlang. Tauchen Sie tief in den tropischen Regenwald ein und halten Sie die Augen nach Nasenbären, Affen und bunten exotischen Vögeln auf. Wenn Sie merken, dass die Straße plötzlich viele Schlaglöcher aufweist, ist das Dorf Nuevo Arenal nicht mehr weit entfernt. Weiter geht es in den stets windigen Norden des mächtigen Sees, wo Sie die Windmühlen eines großen Windenergieparks am Horizont erkennen können. Von Tilarán aus geht es schließlich weiter nach Monteverde/Santa Elena. Die örtliche Straße kann sich in etwas schlechterem Zustand befinden, vor allem in der Regenzeit.

Lodge, Übernachtung mit Frühstück

7. Tag: Monteverde und Umgebung

Genießen Sie einen gemütlichen Spaziergang durch den Nebelwald, halten Sie die Augen auf der Suche nach einigen Exemplaren der 400 verschiedenen exotischen Vogelarten offen und lassen Sie die Seele baumeln. Die faszinierende Vielfalt an Aktivitäten in Monteverde lässt keine Langeweile auf- kommen: probieren Sie optional zum Beispiel das abenteuerliche Skywalking oder eine aufregende Canopy Tour oder statten Sie dem Schlangenmuseum und der Kolibri- Galerie einen Besuch ab. Viele weitere Abenteuer und ein interessanter historischer Hintergrund warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden!

Lodge, Übernachtung mit Frühstück

8. Tag: Von Monteverde an den Pazifik, ca. 180 km, ca. 3 1⁄2 Std.

Der heutige Tag führt Sie zunächst 35 km auf die berühmte Panamericana, dann auf dieser über Puntarenas nach Jacó. Hier können Sie den Carara Nationalpark besuchen, nur 5 km von einer langen Brücke über den Fluss Tarcoles entfernt gelegen (Eintritt 10 USD p. P.). Der Park ist das lebendige Beispiel eines Mischwaldes: ein Biom mit mildfeuchtem Klima. Besonders Orchideen fühlen sich hier sichtlich wohl. Die Hauptattraktion des Parks sind jedoch die großen hellroten Ara-Papageien. Anschließend fahren Sie die Küste entlang nach Quepos/Manuel Antonio. Der Strand ruft! Weiter südlich an der Zentralen Pazifikküste wartet einer der schönsten Strände von Costa Rica darauf, von Ihnen erkundet zu werden. Tauchen Sie ein in das erfrischende Meer oder statten Sie dem Manuel Antonio Nationalpark einen Besuch ab.

Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

9. Tag: Manuel Antonio: Relaxen oder Abenteuer? Ganz nach Gusto…

Wählen Sie zwischen einer Vielzahl von Aktivitäten, wie beispielsweise Schwimmen, Wandern im Manuel Antonio Nationalpark oder Surfen und lassen Sie den Tag vor der Kulisse eines atemberaubenden Sonnenuntergangs entspannt ausklingen. Dieser Ort ist einer von lediglich zwei in Costa Rica, der alle vier hier vorkommenden Affenarten beheimatet: Klammer-, Brüll- und Weissgesichtaffen sowie das vom Aussterben bedrohte kleine Totenkopfäffchen. Diese quirligen Kreaturen können Sie mit etwas Glück sogar von Ihrem Hotelzimmer aus beobachten.

Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

10. Tag: Verbringen Sie Zeit mit dem Boruca Stamm – Esquinas Rainforest Lodge, ca. 225 km, ca. 4 Std. Fahrzeit

Fahren Sie auf der Hauptstraße der Pazifikküste entlang in den Süden. Hier besuchen Sie die Menschen der ethnischen Gruppe der Borucas. Während Ihres Besuchs werden Sie die Boruca-Frauen und ihr Öko- Kultur-Projekt näher kennenlernen. Sie erfahren wie Baumwolle hergestellt wird, wie sie gefärbt und später verwebt wird. Teil der Boruca-Tradition ist es auch Tiermotive auf Balsaholz zu malen. Diese Malereien werden für Masken verwendet, die dann während der Feierlichkeiten der „Baile de los Diablitos“ („Tanz der Teufelchen“), einer Tradition aus der Kolonialzeit verwendet werden. Im Dorf Boruca sind Sie zu einem köstlichen Yadé (Mittagessen, inkludiert) eingeladen.

Danach fahren Sie weiter in Richtung La Gamba und in die Esquinas Rainforest Lodge, wo Sie ein echtes Tropenerlebnis erwartet!

Lodge, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

11. Tag: Erkunden Sie den Regenwald!

Hier im Regenwald stehen optional zahlreiche Aktivitäten zur Auswahl wie z.B. Regenwaldwanderungen, Reitausflüge, Fahrräder, Kayaks oder auch eine Mangroventour in der Flussmündung.

Lodge, Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

12. Tag: Natur pur

Auch dieser Tag steht zur freien Verfügung, entspannen Sie sich inmitten der unvergleichbaren Vielfalt an heimischen Pflanzen, welche Kolibris, scharlachrote Tanager-Vögel und Tukane anziehen. Auch der mit natürlichem Quellwasser gespeiste Pool lädt zum Abschalten ein.

Lodge, Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

13. Tag: Ins Gebirge nach San Gerardo de Dota, ca. 210 km. ca. 4 Std. Fahrzeit

Machen Sie sich auf einen Klima- und Landschaftswechsel gefasst – Ihr nächster Halt, das kleine Dorf San Gerardo de Dota, liegt hoch oben in einem malerischen kleinen Gebirgstal, ca. 2200 m über dem Meeresspiegel.

Lodge, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

14. Tag: In den Bergen

Für den heutigen Tag empfehlen wir Ihnen optionale örtliche Aktivitäten wie beispielsweise eine frühmorgendliche Vogelbeobachtungstour, bei der Sie mit etwas Glück sogar den majestätischen Quetzal erspähen können. Atmen Sie in vollen Zügen die frische Bergluft ein und lassen Sie Sich von dem sanften Gurgeln des Savegre-Flusses berieseln. Der Savegre ist einer der reinsten Flüsse Zentralamerikas mit wilden Stromschnellen, umgeben von üppigem primärem Regenwald, Wasserfällen und Canyons. Hier wimmelt es nur so von tropischen Vögeln wie Reihern, Fischadlern, Tukanen, Papageien, Eisvögeln, Kormoranen und vielen mehr.

Lodge, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

15. Tag: Weiter in den Norden, ca. 135 km, ca. 3 1⁄2 Std, Fahrzeit

Heute führt Ihre Reise Sie weiter nach Norden. Auf dem Weg über die ehemalige Landeshauptstadt Cartago nach Turrialba lernen Sie die malerischen Gegenden mit ihren weitläufigen Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen und kleinen landestypischen Dörfern kennen und können auf dem Weg noch einen Abstecher in das kleine Dorf Orosi unternehmen.

Lodge, Übernachtung mit Frühstück

16. Tag: Genießen Sie das Aroma eines Kaffeedorfes

Wenn Sie mögen lernen Sie heute die mit 924 Hektar größte Kaffeefarm des Landes kennen, die zudem noch einen wunder- baren Panoramablick bietet. Die Farm liegt malerisch in der Nähe von Turrialba, umgeben von Flüssen, Wasserfällen und grünen Bäumen. Eine Kaffeetour führt Sie durch alle Prozesse der Kaffeeherstellung, vom Anbau bis zum Kaffeegenuss. Zunächst besuchen Sie die kleine Kirche der Ortschaft und fahren dann durch Kaffeeplantagen bis zu einem schönen Ceiba Baum, von dem Sie einen fantastischen Blick auf die Kaffeeplantagen und das Dorf genießen können. Beim Besuch der Kaffeeaufbe- reitungsanlage lernen Sie viel über die Herstellung, verschiedene Kaffeesorten, das Trocknen und die Verpackung des Kaffees. Sie werden Aromen, verschiedene Texturen und Kaffeefarben kennenlernen, bis Sie die verschiedenen Kaffees probieren. (Tour im Preis inkludiert)

Lodge, Übernachtung mit Frühstück

17. Tag: Fahrt Richtung Karibik – Sie pflanzen einen Baum, ca. 150 km, ca. 3 1⁄2 Std. Fahrzeit

Nun fahren Sie der Karibischen Küste entgegen, vorbei an Siquirres und Limón. Ein paar Kilometer nach Limón biegen Sie nach rechts ab in Richtung Bananito / Salon Delia. Von dort fahren Sie weiter bis zum Parkplatz Ihrer Lodge neben dem Fluss „Río Bananito“. Von hier werden Sie um ca. 14:30 – 15:00 Uhr mit einem Allradfahrzeug der Lodge abgeholt, überqueren den Fluss und gelangen bis zur Lodge, deren Hauptinteresse die Nachhaltigkeit und eine authentische Naturerfahrung darstellt. Nach Ihrer Ankunft unterstützen Sie den Nachhaltigkeitsgedanken der Lodge und pflanzen einen Baum.

Lodge, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

18. Tag: Wandern, Baumklettern oder Reiten – Sie haben die Wahl

Wählen Sie heute in Ihrer Naturlodge aus einem dieser inkludierten Ausflüge: Geführte naturkundliche Wanderung Einführung in das Baumklettern oder entdecken Sie die Umgebung zu Pferd bei einem Reitausflug.

Lodge, Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

19. Tag: Heute geht es an den Strand! Ca. 56 km, ca. 1 1⁄2 Std Fahrzeit

Die heutige Fahrt zu Ihrem Strandhotel in Puerto Viejo de Limón dauert nur 1 1⁄2 Stunden. Entspannen Sie dann an einem schattigen Plätzchen, genießen Sie die köstliche lokale, typisch karibische, Küche, erkunden Sie die dicht bewachsenen Berge, freunden Sie Sich mit der multikulturellen Bevölkerung an und schwelgen Sie in der lockeren Atmosphäre dieses Paradieses.

Hotel, Übernachtung mit Frühstück

20. Tag: Karibik pur!

Unendliche weiß- und schwarzsandige Strände, dichter Dschungel mit riesigen Urwaldbäumen und Naturschutzgebiete wie der Cahuita Nationalpark oder das Gandoca- Manzanillo Nationalreservat für Wildtiere warten auf Sie – genießen Sie Karibik pur!

Hotel, Übernachtung mit Frühstück

21. Tag: Zurück nach San José – Abreise, ca. 220 km, ca. 4 1/2 Std. Fahrzeit

Nach dem Frühstück fahren Sie nach San José zurück, dort geben Sie Ihren Mietwagen ab und nehmen dann den Rückflug nach Europa –
nehmen Sie auf jeden Fall ein Stück „Pura Vida“ mit!

In den Leistungen enthalten: 

  • Transfer vom Flughafen ins Stadthotel
  • 20 Übernachtungen mit Frühstück gemäß Reiseverlauf Mahlzeiten gemäß Reisever- lauf
  • Mietwagen von Tag 2 bis Tag 21 mit Basisversicherung wie folgt:  
  • – 1 Teilnehmer: SUV Economic Allrad (Suzuki Jimny o.ä)
  • – 2 Teilnehmer: SUV Compact Allrad (Ssang Yong Korando o.ä.)
  • – 3 Teilnehmer: SUV Intermediate Allrad (Mitsubishi ASX o.ä.)
  • Ausflüge gemäß Reiseverlauf
  • 1 Reiseführer Costa Rica pro Zimmer
  • 24-Stunden-Notrufnummer deutschsprachig
  • ausführliche Dokumentation in deutscher Sprache
  • 1 Mund-Nasen-Maske aus Costa Rica aus unserem Online-Shop: https://shop.vivamundo- reisen.de/collections/mund-nasen-masken

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, Extras für den Mietwagen (weitere Versicherungen, GPS, Benzin, Strafzettel, Autobahngebühren etc.), Trinkgelder, Eintrittsgelder für Nationalparks, optionale Touren und andere Aktivitäten, nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke, persönliche Reiseversicherung, Flughafenausreisesteuer von derzeit USD 29 pro Person (meist im Flugticket inbegriffen)

Termine und Preise

Die Reise ist ab 2 Teilnehmer zu jedem Wunschtermin buchbar.

Zeitraum 16.12.2021 – 30.04.2022
pro Person im DZ 2.852,- €

Zeitraum 01.05.2022 – 30.11.2022
pro Person im DZ 2.562,- €

Einzelzimmerzuschlag, Preise für Alleinreisende und Gruppen/Familie ab 3 Teilnehmern auf Anfrage,

Gern buchen wir für Sie die internationalen Flüge, zum tagesaktuellen Tarif.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.