Mexiko
Mexikos Kupferschluchten
7 Tage Kleingruppenreise, ab Los Mochis bis Chihuahua
Termin: garantierte Termine
Preis : ab 1.559,- €

Mexikos Kupferschluchten

Kleingruppenreise 7 Tage,  ab Los Mochis bis Chihuahua

Im nördlichen Bundesstaat Mexikos, Chihuahua, befindet sich ein atemberaubendes Schluchtensystem, das teils tiefer als der Grand Canyon in den Vereinigten Staaten ist. Von der Küste aus fahren Sie einige atemberaubende Abschnitte mit dem legendären Zug „El Chepe“, der Los Mochis mit Chihuahua verbindet und Ihnen dabei fantastische Einblicke in die Landschaft der Barancas del Cobre ermöglicht.

Die Bahnstrecke führt über 39 Brücken, durch 86 Tunnel, und schlängelt sich von Meereshöhe auf über 2400 Meter. Sie erleben dabei unterschiedlichste Landschaften von Trockenwald über grandiose Schluchten bis zu weiten Grasebenen.

Für Abwechslung auf der Reise ist gesorgt: Sie erleben eine Bootsfahrt in der Bucht von Topolobampo, die für ihren Tierreichtum bekannt ist, besuchen Kolonialstädtchen, Rarámui-Indianer und ehemalige Missionsstationen – und immer wieder wird die abwechslungsreiche Natur Sie in Erstaunen versetzen!

Machen Sie sich auf die Reise durch eine Landschaft Mexikos, die Ihnen den Atem rauben wird!

Kleingruppen- Erlebnisreise, 7 Tage, ab Los Mochis/bis Chihuahua

ab 1.559,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 399,- €

Höhepunkte:

  • Bootsfahrt in der Bucht von Topolobampo
  • Mehrere Zugfahrten mit dem legendären Zug „El Chepe Regional“
  • Atemberaubende Landschaften
  • Fahrt mit der Seilbahn in das Herz der Kupferschluchten
  • Besuch einer Werkstatt einer Rarámuri- Familie
  • Wanderungen
  • Das faszinierende Schluchtensystem der Barrancas del Cobre
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1. Tag: Individuelle Ankunft in Los Mochis

Sie kommen heute in Los Mochis an und werden von unseren englischsprachigen Kollegen herzlich willkommen geheißen. Transfer zum Hotel.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel

2. Tag: Los Mochis – Topolobampo – El Fuerte

Auf einer Bootstour in der Bucht von Topolobampo erleben Sie den drittgrößten natürlichen Meereshafen der Welt. Die Region ist bekannt für ihren Tierreichtum. Delphine und Seelöwen tummeln sich im unmittelbaren Hafenbereich, Braunpelikane, Kormorane, Pracht-Fregattvögel, Blaufuß-Tölpel, Seeschwalben und Möwen teilen sich den Luftraum und auf den großen Kakteen, den Cardones, ruhen sich die Rabengeier aus. Von Topolobampo fahren Sie weiter nach El Fuerte ,einem noch relativ unbekannten und sehr interessanten Kolonialstädtchen mit einer bewegten Geschichte. Genießen Sie auf einem kurzen Stadtrundgang das Flair der kleinen Stadt am Fluss.

Übernachtung mit Frühstück im Hotel

3. Tag: El Fuerte – erste Fahrt mit dem „CHEPE“ – Cerocahui

Heute steht einer der Höhepunkte dieser Reise auf dem Programm:

Sie fahren mit der legendären Eisenbahn „El Chepe Regional“ von El Fuerte in ca. 4 Stunden nach Bahuichivo. Über 39 Brücken und durch 86 Tunnel gelangen Sie zur Station Bahuichivo und erreichen dabei eine Höhe von 2.439 Metern. Die Strecke ist ein wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst! Besonders der Anstieg zwischen El Fuerte und dem kleinen Ort Temoris auf 1.100m Höhe bleibt in Erinnerung. Im über 900 Meter langen Tunnel beschreibt der Zug eine 360- Grad-Kurve.

Von Bahuichivo bringt Sie ein Transfer zu Ihrem rustikalen Hotel in Cerocahui. Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit zu einer Wanderung oder einem Ausritt zu Pferd in der näheren Umgebung.

Mittagessen, Abendessen, Übernachtung mit Frühstück

4. Tag: Cercahui – Cerro del Gallego – Posada Barrancas

Mit dem Bus fahren Sie weiter nach Cerro del Gallego. Nach unzähligen Serpentinen durch den Wüstendornenwald der Sierra Madre Occidental erreichen Sie den Rand der gewaltigen Urique Schlucht. Die Aussicht von Cerro del Gallego ist umwerfend und sicherlich eine der schönsten in den Kupferschluchten. Genießen Sie aus ca. 2.300 m Höhe den Blick auf die zu Ihren Füßen liegende Schlucht.

Das Städtchen Urique am gleichnamigen Fluss erscheint wie ein Spielzeug zum Greifen nahe, liegt aber über 1.800 m tiefer! In der Nähe des Aussichtspunktes besuchen Sie die kleine Werkstatt einer Rarámuri-Familie, die hier feinstes Flechtwerk aus Kiefernadeln und Rauhschopf-Agaven herstellt. Anschließend fahren Sie weiter nach Cerocahui. Hier besuchen Sie eine der schönsten Missionskirchen der Sierra Madre.

Von Cerocahui fahren Sie nach Bahuichivo und von dort wiederum mit dem Bus nach Posada Barrancas. Genießen Sie eine kurze Wanderung an der Bruchkante der Kupfer- schlucht mit spektakulären Aussichtspunkten.

Mittagessen, Abendessen, Übernachtung im Hotel mit Frühstück

5. Tag: Posada Barrancas – Seilbahnfarht – Creel

Mit dem Van fahren Sie zu mehreren Aussichtspunkten entlang des Schluchtenrandes. Während der kurzen Wanderungen haben Sie immer den Zusammenlauf der drei Hauptschluchten der Region im Blick – den Barranca Urique, die eigentliche Kupferschlucht und den etwas kleineren Barranca Tararecua. Mit der Seilbahn erreichen Sie den Aussichtspunkt im Herzen der Kupferschluchten mit einem atemberaubenden Blick auf den Rio Urique und das umliegende Canyonsystem. Anschließend fahren Sie mit der Bahn in die Holzfäller-und Touristenstadt Creel, wo Sie einen kurzen Spaziergang unternehmen. Hier finden Sie eine bunte Mischung aus Einheimischen, Rarámui-Indianern, Gästen aus aller Welt und viele Läden.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

6. Tag: Creel – Chihuahua

Heute beginnt der letzte Abschnitt Ihrer Reise; Sie fahren zur Landeshauptstadt Chihuahia. Der Weg führt Sie dabei der entlang der Mennoniten-Gemeinden von Cuauhtémoc; wenn die Zeit es erlaubt legen Sie hier einen kurzen Stopp ein. Die Religionsgemeinschaft der Mennoniten gehen auf den aus Friesland stammenden Theologen Menno Simons zurück.

In Chihuahua besuchen Sie u.a. die Kathedrale und den Stadtmarkt sowie das Casa Chihuahua Gamero Museum. Beim abendlichen Abschiedsessen lassen Sie die vielen Eindrücke dieser Reise noch einmal Revue passieren.

Abendessen, Übernachtung mit Frühstück im Hotel

7. Tag: Abreise

Nach vielen Erlebnissen heißt es heute Abschied nehmen und Ihre Begleiter bringen Sie zum Flughafen oder der Busstation, je nach gebuchter Leistung.

Adiós und hasta la proxima!

In den Leistungen enthalten: 

  • Transfers und Fahrten gemäß Programm
  • lokale deutschsprachige Reiseleitung
  • 6 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels,
  • Mahlzeiten und Eintritte gemäß Verlauf
  • Trinkgelder für Zimmermädchen und Kofferträger (1 Gepäckstück pro Person)
  • 24-Stunden- Notrufnummer
  • Informationsmaterial

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, Flughafensteuern, weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge, individuelle Reiseversicherungen, persönliche Ausgaben, Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer.

Termine und Preise

Kleingruppenreise, min. 2, max. 12 Teilnehmer.

Abfahrten 2023
alle Termine 1.559,- € pro Person im DZ,
EZ-Zuschlag 399,- €

01.02.2023 – 07.02.2023
15.02.2023 – 21.02.2023
22.02.2023 – 28.02.2023
01.03.2023 – 07.03.2023
08.03.2023 – 14.03.2023

Diese Reise ist gegen Aufpreis zu jedem Wunschtermin als Privatreise buchbar.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.